Donnerstag, 28. März 2019

Die Jungfrau von Orleans, 27. März 2019, Theater an der Wien

Mit hat diese Vorstellung besser gefallen. Dmitry Golovnin und Simona Mihai haben nicht mehr so scharf gesungen, viel runder. Willard White hat jünger geklungen. Es war offensichtlich nicht mehr die Premieren-Nervösität. Auch war die Regie und die Anspielungen jetzt viel klarer.



siehe auch:
Premierenkritik von mir

Musikalische Leitung Oksana Lyniv
Inszenierung Lotte de Beer
Ausstattung Clement & Sanou
Licht Alessandro Carletti
Dramaturgie Peter te Nuyl
Choreographie Ran Arthur Braun
Johanna Lena Belkina
Thibaut d’Arc, ihr Vater Willard White
Raimond, ihr Verlobter Raymond Very
König Karl VII. Dmitry Golovnin
Agnès Sorel Simona Mihai
Erzbischof von Reims Martin Winkler
Lionel Kristján Jóhannesson
Dunois Daniel Schmutzhard
Bertrand Igor Bakan
Loré Florian Köfler
Ein Soldat Ivan Zinoviev
Orchester Wiener Symphoniker
Chor Arnold Schoenberg Chor (Ltg. Erwin Ortner)

Dienstag, 26. März 2019

Der fliegende Holländer, 25. März 2019, Volksoper


Die Volksoper kann auch entgegen den Gerüchten Wagner. Die Inszenierung unauffällig und nicht störend. Darüber ist man ja schon froh. Sehr beeindruckend der Chor der Holländer aus den Lautsprecher von hinten, Gruselstimmung
Erfreulich auch die Leistungen der Sänger. Sehr schön sang Meagan Miller als Senta. Eine Frau, die weiß was sie will und kein kleines Hascherl. Großartig auch Stefan Cerny als Daland, ein herrlicher Bass.Weniger gefallen hat mir Markus Marquardt als Holländer. An sich in Ordnung, nur echte Probleme beim Lagenwechsel! Vincent Schirrmacher ist nicht so meines. Die Stimme wirkt irgendwie sehr eng geführt. Szabolcs Brickner als Steuermann sehr schöne helle Stimme.
Großartig der Chor, er kommt uns viel besser vor als jener der Staatsoper.

Wenn man die Kritiken der Premiere gelesen hat, so ist auffallend, dass sich vor allem Meagan Miller offensichtlich gesteigert hat. Ihre Ballade war wirklich erschreckend (schön). Da lief einem schon die Gänsehaut herunter.


Zitat Peter Skorepa
Aber da will ich jetzt nicht nur negativ berichten: Trotz der insgesamt langweiligen Inszenierung sind dem Regisseur wenigstens die Chorszenen einigermaßen gelungen, besonders jene im mittleren Aufzug des pausenlosen Abends, in diesem stellt der Chor der Spinnerinnen in der Version von Aron Stiehl eine Art Lortzingschen Singschule dar mit einer, offenbar aus dem Preußischen zugezogenen und entsprechend unbarmherzigen und „schlagkräftigen“ Dirigentin. Das war eine köstliche Studie von Martina Mikelic als Mary, die mit Schlagstock und Bodenaufstampfen an den zuvor gefeierten Weltfrauentag erinnern konnte. Den Chor, im Mittelteil war er natürlich ohne Spinnräder ausgestattet, studierte Holger Kristen ein.
Man ertappt sich den ganzen Abend über immer wieder bei der Idee, warum man nicht Stefan Cerny als Holländer angesetzt hat – er hätte mit seinem prägnanten, hellen Bassbariton einen wirkungsvolleren Holländer abgegeben, während sowohl figürlich als auch stimmlich Markus Marquardt in seinem Büro als biederer Kauffahrteibetreiber und Handelsmann besser aufgehoben gewesen wäre. Aus dem Schicksal des „fliegenden Holländer“ wurde eher der „Tod eines Handlungsreisenden“, das Schicksal des Willi Loman. Und so lag diese Art der Besetzung den ganzen Abend etwas bleiern über der Aufführung.


Dominik Troger



Dirigent Marc Piollet
Regie Aron Stiehl
Bühnenbild Frank Philipp Schlößmann
Kostüme Franziska Jacobsen
Choreinstudierung  Holger Kristen 
Daland, ein norwegischer Seefahrer Stefan Cerny
Senta, seine Tochter Meagan Miller
Erik, ein Jäger Vincent Schirrmacher
Mary, Sentas Amme Annely Peebo
Der Steuermann Dalands Szabolcs Brickner
Der Holländer Markus Marquardt

Montag, 25. März 2019

Liederabend Christoph Gerhardus, 24. März 2019, tachles


Wieder eine großartige Weiterentwicklung. Es wird schon wirklich gut. Seine Stimme ist größer, voller und der Umfang sehr gewachsen. Zitat "Er hat so viele Möglichkeiten in der Höhe"
Seine Technik ist auch viel besser, das Passagio funktioniert, das Timbre immer schöne.


Robert Schumann (1810-1856)
Aus „Kerner Lieder Op.35“ (Justinus Kerner)
Lust der Sturmnacht
Erstes Grün
Sehnsucht nach der Waldgegend
Wanderung
Stille Liebe
Frage
Stille Thränen
Wer machte dich so krank?
Alte Laute


Franz Salmhofer (1900-1975)
Aus „Das heitere Herbarium“ (Karl H. Waggerl)
Krokus
Taubnessel
Tausendguldenkraut
Vergißmeinnicht
Schlüsselblume
Kamille
Nießwurz
Löwenzahn
Distel
Natterkopf
Steinbrech
Zittergras
Seidelbast
Stengelloser Enzian
Brief des Dichters an seine Leser


John Musto (1954*)
Aus Shadow of the Blues“ (Langston Hughes)
Silhouette
Litany
Could be


Benjamin Britten (1913-1976)
Aus „This Way to the Tomb“ (Ronald Duncan)
Evening
Morning
Night

The Sally Gardens
(William B. Yeats)
David of the White Rock
(Thomas Oliphant)
She’s like the swallow
(Folksong)
Oliver Cromwell
(Nursery Rhyme aus Suffolk)


Le nozze di Figaro, 22. März 2019, Schönbrunner Schloßtheater

Es ist immer eine Freude, die Produktionen der Musikuni Wien (mwd) zu besuchen. Eine erfrischende und unterhalsame Aufführung! Es war eine stimmige Aufführung, die Sänger alle sehr gute Leistungen. Es fiel keiner ab. Darstellerisch überzeugend und intensiv. Am besten hat mir Patrizia Nolz gefallen. Sehr gut auch der erst 22-jährige Figaro Alexander Grassauer. Er ist auch Preisträger beim Garanca Wettbewerb. Sreten Manojlovichat auch eine sehr schöne Stimme.





Webern Symphonie Orchester

Musikalische Leitung: Christoph U. Meier
Inszenierung: Kateryna Sokolova
Bühne: Erich Uiberlacker
Kostüme: Constanza Meza Lopehandia
Susanna: Johanna Wallroth
Figaro: Alexander Grassauer
Conte Almaviva: Sreten Manojlovic
Contessa Almaviva: Tamara Bounazou
Cherubino: Patrizia Nolz
Bartolo: Ricardo Martinez
Marcellina: Helene Feldbauer
Basilio: Joan Folque
Barbarina: Aiko Sakurai
Antonio: Benjamin Chamandy

Freitag, 22. März 2019

Der Rosenkavalier, 21. März 2019, Staatsoper

Ein spontaner Entschluß in den Rosenkavalier (1000. Vorstellung an der Staatsoper) zu gehen, 15 Minuten später trat Direktor Dominique Meaer vor den Vorhang und kündigte Peter Matic an, der aus Kritiken über die erste Aufführung vorlas!.
Es war ein wunderbarer Abend. Alle spielten wunderbar. Peter Rose ist ein herrlicher Bass. Adrianne Pieczonka ein elegante und vornehme Marschallin. Ihre Gedanken über die Zeit waren wirklich berührend. Stephanie Houtzeel sicher und schön singend. Die Stimme von Chen Reiss ist stärker und runder geworden. Das tut gut. Und vor allem Adrianne Pieczonka ist bezaubernd. Ihre hohen Piani faszinierend. Ein bisserl scharf im Forte in der Höhe. Die restlichen Comprimarii ausnehmend gut. Kein Ausfall.



Dirigent  Adam Fischer 
Regie  Otto Schenk
Bühnenbild  Rudolf Heinrich
Kostüme  Erni Kniepert

Feldmarschallin Adrianne Pieczonka 
Baron Ochs auf Lerchenau Peter Rose 
Octavian Stephanie Houtzeel 
Sophie Chen Reiss 
Faninal Markus Eiche 
Leitmetzerin Caroline Wenborne
Valzacchi Michael Laurenz 
Annina Ulrike Helzel 
Polizeikommissar Alexandru Moisiuc 
Haushofmeister bei der Marschallin Wolfram Igor Derntl 
Haushofmeister bei Faninal Peter Jelosits 
Notar Marcus Pelz 
Sänger Benjamin Bruns 
Modistin Mariam Battistelli 
Wirt Jörg Schneider 

Donnerstag, 21. März 2019

Orchester und Chöre des Musikgymnasiums Wien, 20. März 2019, Musikverein

Ein Riesenchor stand auf der Bühne, dazu noch oben in den Logen und am orgelbalkon die jüngeren Sänger. Ich schätze es waren in Summe mehr als 300! Dazu ein großes Orchster auf der Bühne.
Sie spielten und sangen wirklich ausgezeichnet. Bei Les Misérables war der Chor trotz der Größe etwas zu leise. Dem Dirigat von Richard Böhm fehlte ein wenig die Spritzigkeit, war solide. Die Symphonic Suite Les Misérables war nett, aber etwas fad, die Carmina Burana sind immer ein Renner. Leider waren die Solisten schwach, am besten noch die Einspringerin Elisabeth Schwarz. Sie sang rein und fast ohne Vibrato, traf auch alle Töne!



Interpreten
Orchester des Musikgymnasiums Wien
Chor des Musikgymnasiums Wien
Richard Böhm Dirigent
Elisabeth Schwarz Sopran
Drew Sarich Tenor
Marco Di Sapia Bariton 
Programm
Leonard Bernstein Ouvertüre zu „Candide“  
Claude-Michel Schönberg / John Cameron Les Misérables. Symphonic Suite  
Carl Orff Carmina Burana. Weltliche Gesänge für Soli und Chor mit Begleitung von Instrumenten

Montag, 18. März 2019

Die Jungfrau von Orleans, 16. März 2019, Theater an der Wien

Ein toller Abend, der vor allem Oksana Lyniv zu danken war. Es war ein wunderbares Dirigat zu soannender Musik. Ich kann da den Kritikern nicht zustimmen, mir hat das Werk sehr gut gefallen. Ich gehe noch einmal. Es war eine interessante und stimmige Inszenierung mit vielen spannenden Details. Tolle schauspielerische Leistungen!! Lena Belkina sang wunderschön, ihr Mezzo ist allerdings für größere Häuser nicht geeignet, sie stiess manchmal an ihre Grenzen. Willard White war gut, Raymond Very hat ein sehr schönes Timbre. Dmitry Golovnin ist ein scharfer Tenor, Simona Mihai noch schärfer (sie hat mir nciht gefallen). Hingegen Kristján Jóhannesson und Daniel Schmutzhard großartig. Für  Martin Winkler habe ich eine persönlcihe Vorliebe! Der Schönberg Chor (wie immer) unwahrscheinlich toll!

Dominik Troger
Renate Wagner

Musikalische Leitung Oksana Lyniv
Inszenierung Lotte de Beer
Ausstattung Clement & Sanou
Licht Alessandro Carletti
Dramaturgie Peter te Nuyl
Choreographie Ran Arthur Braun
Johanna Lena Belkina
Thibaut d’Arc, ihr Vater Willard White
Raimond, ihr Verlobter Raymond Very
König Karl VII. Dmitry Golovnin
Agnès Sorel Simona Mihai
Erzbischof von Reims Martin Winkler
Lionel Kristján Jóhannesson
Dunois Daniel Schmutzhard
Bertrand Igor Bakan
Loré Florian Köfler
Ein Soldat Ivan Zinoviev
Orchester Wiener Symphoniker
Chor Arnold Schoenberg Chor (Ltg. Erwin Ortner)

Kirschgarten, 15. März 2019, TAG Gumpendorf


Ein sehr guter Theaterabend. Das Theater ist netterweise sehr nah von uns und so machte uns der Regen nichts aus. Eine fast leere Bühne, außer einer Tür, einem Fenster und sechs Sesseln leer. Sehr gute Schauspieler und eine sehr kompakte Version des Kirschgartens. Etwas verwirrend war die Doppelrolle Tochter/Stieftochter. Besonders gut hat die Gouvernante Karola Niederhuber gefallen. Auch Michaela Kaspar als Mutter.


Es spielen Jens Claßen, Michaela Kaspar, Raphael Nicholas, Karola Niederhuber, Lisa Schrammel und Georg Schubert Textfassung und Regie Arturas Valudskis
Ausstattung Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Isabelle Uhl
Regieassistenz Renate Vavera

Freitag, 15. März 2019

Klavierabend Sergei Babayan, 14. März 2019, Konzerthaus


Ein entäuschender Abend! Er konnte nur plätschernd und mit viel zu viel Pedal spielen.
Dabei begann es sehr schön mit einem klaren und hellen Arvo Pärt, dann kam ein fader Liszt. Anschließend war es sehr interessant, melodisch und fesselnd mit überraschenden Wendung mit der Phantasie von Ryabov. Die Rameaustücke haben uns auch sehr gefallen. SChön diese Stücke auf einem modernen Klavier zu hören. Ein echtes Argument gegen den originalklang. Da hat da Plätschern wunderbar gepasst.
Nach der Pause Chopin und Rachmaninoff im wesentlichen uninteressant. Einzig die Reprise der Bacarolle hat etwas Leben hinein gebracht.
Wieso ist Sergei Babayan so hochgelobt??

Interpreten
Sergei Babayan, Klavier
Programm
»In memoriam Maria Yudina«
Arvo Pärt
Für Alina (1976)
Franz Liszt
Ballade Nr. 2 h-moll S 171 (1853)
Vladimir Ryabov
Fantasie c-moll op. 21 »In memoriam Maria Yudina« (1983)
Jean-Philippe Rameau
L'entretien des Muses d-mol (Pièces de clavecin avec une methode pour la mechanique des doigts Nr. 18) (1724))
Les sauvages (Les Indes galantes) (Libretto: Louis Fuzelier) (1735)
Le rappel des oiseaux e-moll (Pièces de clavecin avec une methode pour la mechanique des doigts Nr. 5) (1724))
Allemande a-moll (Nouvelles suites de pièces de clavecin Nr. 1) (1728) ca.)
***
Frédéric Chopin
Polonaise cis-moll op. 26/1 (1834–1835)
Valse cis-moll op. 64/2 (1846–1847)
Barcarolle Fis-Dur op. 60 (1845–1846)
Sergej Rachmaninoff
Etude es-moll op. 39/5 (Etudes-tableaux) (1916–1917)
Moment musical es-moll op. 16/2 (1896)
Moment musical C-Dur op. 16/6 (1896)

Dienstag, 12. März 2019

Cavalleria rusticana / Pagliacci, 11. März 2019, Staatsoper


Zwei so schöne Opern und hervorragend dirigiert von Graeme Jenkins. Es war spannend von Anfang bis Ende, obwohl es die erste Vorstellung der Serie war.
Gespannt war man auf das Rollendebüt von Elīna Garanča. Sie übertraf die hohen Erwartungen . Eine unglaubliche Bühnenpräsenz und herrliche Stimme. Yonghoon Lee hat mir besser gefallen als die letzten Male. Es klang nicht so metallisch. Das Duett war wirklich herzzerreissend. Paolo Rumetz ist falsch besetzt. Er bemüht sich sehr, aber seine Stimme wird langsam alt. Er war auch sehr gut. Hervorragend Zoryana Kushpler und vor allem Svetlina Stoyanova.

Fabio Sartori ist ein großartiger Canio, sehr schönes Timbre! George Petean ist eine Luxusbesetzung für den Tonio, herrlich sein Vorspiel vor dem Vorhang. Marina Rebeka ist ausgezeichnet, ihre Arie berührt aber nicht. Jörg Schneider gefällt mir immer noch besser. Igor Onishchenko ist immer noch gut, aber mehr als okay gilt hier nicht.

Renate Wagner (Merker)

Cavalleria rusticana


Dirigent  Graeme Jenkins 
Regie und Ausstattung  Jean-Pierre Ponnelle

Santuzza Elīna Garanča 
Turiddu Yonghoon Lee 
Alfio Paolo Rumetz 
Lucia Zoryana Kushpler 
Lola Svetlina Stoyanova 


Pagliacci


Dirigent  Graeme Jenkins 
Regie und Ausstattung  Jean-Pierre Ponnelle

Canio (Pagliaccio) Fabio Sartori 
Nedda (Colombina) Marina Rebeka 
Tonio (Taddeo) George Petean 
Beppo (Arlecchino) Jörg Schneider 
Silvio Igor Onishchenko 







































Montag, 11. März 2019

Wiener Symphoniker / Hakhnazaryan / Hrůša, 10. März 2019, Konzerthaus

Jakub Hrůša ist ein sehr genauer Dirigent. Erfreulich exakte Zeichengebung. Es wir wirklich akkurat und durchscheinend gespielt. Die langsamen Sätze sind nicht wirklich ans Herz gegangen.

Der Beethoven litt etwas unter schwacher Streicherbesetzunh (nur 3 Kontrabässe). Der Elgar ist recht schön, der 3. und 4. Satz am besten. Narek Hakhnazaryan spielte sehr gut, aber er hat mich nicht überzeugt.
Die 9. Schostakowitsch dann wieder ein Genuß. Leichtfüßig und unterhaltsam, dann wieder flockig leicht.

In Summe ein wunderschönes Konzert! Man ging beschwingt und glücklich Hause.

Erich Weidringer

Interpreten
Wiener Symphoniker
Narek Hakhnazaryan, Violoncello
präsentiert im Rahmen des Förderprogramms »Great Talent«
Jakub Hrůša, Dirigent
Programm
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 1 C-Dur op. 21 (1799–1800)
Edward Elgar
Konzert für Violoncello und Orchester e-moll op. 85 (1918–1919)
***
Dmitri Schostakowitsch
Symphonie Nr. 9 Es-Dur op. 70 (1945)

Donnerstag, 7. März 2019

Schwanensee, 6. März 2019, Staatsoper

Eine sehr schöne Aufführung.
Musikalisch sehr gut, Vadim Muntagirov ausgezeichnet mit großer Bühnenpräsenz.
Aber Ballett ist nicht wirklich das meine

Dirigent Paul Connelly
Choreographie und Inszenierung Rudolf Nurejew nach Marius Petipa und Lew Iwanow
Musik Peter I. Tschaikowski
Ausstattung Luisa Spinatelli
Licht Marion Hewlett
Einstudierung Manuel Legris
Prinz Siegfried Vadim Muntagirov
Odette/Odile Kiyoka Hashimoto
Der Zauberer Rotbart Alexandru Tcacenco
Die Königin, des Prinzen Mutter Alena Klochkova
Die Gefährtinnen und Gefährten des Prinzen Elena Bottaro

Adele Fiocchi

Tristan Ridel

James Stephens

Montag, 4. März 2019

Wonderful Town, 3. März 2019, Volskoper

Kein sehr gutes Stück, sehr nette Musik und eine ausgezeichnete schwungvolle Inszenierung. Sarah Schütz und Olivia Delauré tragen das Stück. Marcus Günzel hat uns auch sehr gut gefallen
Gingen wegen Müdigkeit zur Pause

siehe auch
Kurt Vlach (Merker)

Dirigent James Holmes
Regie Matthias Davids
Choreographie Melissa King 
Bühnenbild  Mathias Fischer-Dieskau 
Kostüme  Judith Peter 
Licht  Guido Petzold 
Choreinstudierung  Holger Kristen 


Ruth Sherwood, Schriftstellerin Sarah Schütz
Eileen, ihre Schwester Olivia Delauré
Robert Baker, Redakteur Drew Sarich
"The Wreck" Loomis, Footballspieler Marcus Günzel
Chick Clark, Journalist / Trent Farraday Christian Graf
Frank Lippencott / Fremdenführer / 1. Redakteur Oliver Liebl
Appopolous, Maler Christian Dolezal
Helen, Loomis' Verlobte Juliette Khalil
Mrs. Wade, ihre Mutter Regula Rosin
Speedy Valenti Cedric Lee Bradley
Fletcher / 2. Redakteur / Ein Mann / Danny Jakob Semotan
Violet Ines Hengl-Pirker
Lonigan, Wachtmeister / Randolph Rexford Alexander Pinderak