Freitag, 25. Oktober 2024

Faust / Schreiber / Tamestit / Queyras / Poltéra, 24. Oktober 2024, Mozartsaal

Ein besonderes besonderes" Konzert. Unglaublich wie interessant, schön und spannend gespielt werden kann. Vor allem beim G-Dur Quartett ist man buchstäblich an der Sesselkante gesessen. Die Darmsaiten geben einen viel schöneren Ton, die Qualität der Spieler war hervorragend, das zusammen ergab eine Sternstunde.

Das Quintett war auch grandios!

Zitat Marion Eigl:
Die Bravo-Rufe waren bereits vor der Pause deutlich zu vernehmen. Zu Recht: Das eben Gehörte war schlicht betörend. Naturgemäß sind die Erwartungen hoch, wenn Namen wie Isabelle Faust, Antoine Tamestit und Jean-Guihen Queyras gebündelt auf einem Besetzungszettel stehen. Diese wurden noch weit übertroffen.


Besetzung

Isabelle FaustVioline

Anne Katharina SchreiberVioline

Antoine TamestitViola

Jean-Guihen QueyrasVioloncello

Christian PoltéraVioloncello

Programm

Franz Schubert

Streichquartett G-Dur D 887 (1826)

***

Streichquintett C-Dur D 956 (1828)

Mittwoch, 23. Oktober 2024

Klavierabend Beatrice Rana, 20. Oktober 2024, Mozartsaal

Beatrice Rana © Simon Fowler/Warner Classics

 

Ein virtuoser Abend. Es wurde immer schwieriger. Wunderschön und fein der Mendelssohn, der Brahms anpackend und kräftig (ich kannte ihn erstaunlicherweise nicht) und herrlich der Ravel - brillant und ohne merkbare Probleme, dazu noch interessant. 

Immer gerne wieder!

v

Besetzung

Beatrice RanaKlavier

Programm

Felix Mendelssohn Bartholdy

Lied ohne Worte B-Dur op. 67/3 (1844)

Scherzo h-moll (1829)

Lied ohne Worte fis-moll op. 30/6 »Venezianisches Gondellied« (1830–1834)

Scherzo e-moll op. 16/2 (Trois fantaisies ou caprices) (1829)

Lied ohne Worte D-Dur op. 85/4 (1845)

Lied ohne Worte A-Dur op. 19b/3 »Jägerlied« (1829)

Lied ohne Worte fis-moll op. 67/2 (1839/1845)

Johannes Brahms

Sonate Nr. 2 fis-moll op. 2 (1852)

***

Maurice Ravel

Gaspard de la nuit. Drei Gedichte für Klavier nach Aloysius Bertrand (1908)

La valse. Poème chorégraphique (Fassung für Klavier) (1919–1920)


-----------------------------------------

Zugabe:

Johannes Brahms

Walzer As-Dur op. 39/15 (1865)

Felix Mendelssohn Bartholdy

Lied ohne Worte C-Dur op. 67/4 »Spinnerlied« (1845)



Sonntag, 20. Oktober 2024

DAS LICHT VOM ANDEREN HAUS/DIE REISE, 19. Oktober 2024, Black Box

Wir haben uns nur das erste Stück angeschaut, dann gefeiert! 




Ein sehr spannendes Stück, toll inszeniert. Christoph Gerhardus stand fast die ganze Zeit auf der Bühne, er singt wirklich wunderbar und spielt großartig! Die neue Mezzo Genesis Beatriz Lopez da Silva mit schöner Stimme Sehr nett die Statistenkinder

Petra und Helmut Huber



Besetzung

DAS LICHT VOM ANDEREN HAUS
Tullio Butti
Christoph Gerhardus
Margherita Masci / Tullios Mutter
Génesis Beatriz López Da Silva
Clotildina Nini
Saskia Maas
Frau Nini
Lily Belle Czartorski
Margherita Mascis Mann / Tullios Vater
Uwe Baco
Margheritas Kinder / Tullios Geschwister
Yossef Erlacher
Fabian Harrich
Vitus Pfleger-Schauer
Tullio als Kind
Yossef Erlacher
Fabian Harrich

Vitus Pfleger-Schauer 

Belcea-Quartett - Tabea Zimmermann, 17. Oktober 2024, Mozartsaal

Ein sehr gelungener Abend, Belcea in gewohntem tollen Klang und herrlichem Mozart. Corinne Belcea viel weniger streng als die letzten Jahre. Wunderbare Quintette, die ich noch nie gehört habe. Auch die zugabe vom feinsten 

Besetzung

Belcea Quartet

Corina BelceaVioline

Suyeon KangVioline

Krzysztof ChorzelskiViola

Antoine LederlinVioloncello

Tabea ZimmermannViola

Programm

Wolfgang Amadeus Mozart

Streichquintett c-moll K 516b (1788)

***

Streichquintett C-Dur K 515 (1787)


Zugabe:

Johannes Brahms

2. Satz: Adagio (Streichquintett Nr. 2 G-Dur op. 111) (1890)

Montag, 14. Oktober 2024

Tante Jolesch kocht?, 13. Oktober 2024, Theater am Franz Josefs-Kai 21

 Ein sehr amüsanter Abend mit Alexander Wächter. Geschichten und SChnurren aus der T. Jolesch erzählt und dabei Krautfleckerln gekocht - inkl. Teig, die wir nachher verkosten durften. 

Sehr gute Unterhaltung!!



TANTE JOLESCH KOCHT?

mit ALEXANDER WAECHTER

als Tante Jolesch

Tabula Rasa- Das Musical, 12. Oktober 2024, Papierfabrik Varieté - Kleinneusiedl

Eine Gruppe von Absolventen (vor allem weiblich) von Strebersdorf machen alle 2 Jahre ein Musical - alles selbstgemacht, Text, Musik Kostüme etc. 

DSL-Group

Sehr amüsant und ausgezeichnet gemacht. Die Ensembleszenen wirklich perfekt, besser als manche Profitruppe. Gut gesungen und gespielt.

Sehr schöne Location!



Federspiel & Gäste »20-Jahr-Jubiläum«, 9. Oktober 2024, Konzerthaus

 Ausgesprochen launiges Programm mit ausgezeichneten Musikern. Von den Gästen gefiel mir Leonhard Paul am besten, der auch ein sehr lustige Laudatio hielt. Das Konzerthaus war zum Bersten gefüllt. Beste Stimmung


Besetzung

Federspiel

Frédéric Alvarado-DupuyKlarinette, Gesang

Simon ZöchbauerTrompete, Zither, Gesang

Philip HaasTrompete, Flügelhorn, Gesang

Christoph MoschbergerTrompete, Flügelhorn, Gesang

Thomas WinalekPosaune, Basstrompete, Gesang

Christian AmstätterTenorposaune, Bassposaune, Gesang

Roland EitzingerTuba, Gesang

Alma

Julia LacherstorferVioline, Gesang

Evelyn MairVioline, Gesang

Matteo HaitzmannVioline, Gesang

Marie-Theres SticklerDiatonische Harmonika, Gesang

Marlene LacherstorferKontrabass, Gesang

Leonhard PaulPosaune, Basstrompete, Gesang

Ayac Jiménez-SalvadorTrompete, Gesang

Matthias WernerPosaune, Gesang

Academy SingersChor

Programm

»20-Jahr-Jubiläum«

Montag, 7. Oktober 2024

Wiener Symphoniker / Metzmacher, 6. Oktober 2024, Konzerthaus

Ein interessanter wie spannender Vormittag. Die Nono- Variationen lucide und interessant gespielt. Schönes Werk!

Nach der Pause ein fulminanter Bruckner, sehr klar und deutlich, mit starkem Kontrast dargebracht - alle Stimmen hervorragend besetzt. Verdient langer und starker Applaus - Metzmacher enttäuscht nicht - die Symphoniker können es doch!


Besetzung

Wiener Symphoniker

Ingo MetzmacherDirigent

Barbara RettPräsentation

Programm

Luigi Nono

Variazioni canoniche sulla serie dell’op. 41 di Arnold Schönberg (1950)

Anton Bruckner

Symphonie Nr. 9 d-moll (1887–1896)

Samstag, 5. Oktober 2024

Andrey Gugnin, 2. Oktober 2024, Schubertsaal

 Beeindruckend wie Gugnin das Werk bewältigt. Gefangen von seiner Virtuosität und seiner Gestaltungskraft gehen wir geschafft hinaus! 

Andrey GugninKlavier

Programm

Franz Liszt

Etudes d'exécution transcendante S 139 (1851)