Die Jesuitenkirche ist ein idealer Ort um Oratorien und Messen aufzuführen. Das stimmt die Akustik (jedenfalls auf meinem Platz) und die Umgebung. Es war ein ungemein stimmungsvoller Abend. Die 2 Stunden vergingen wie im Flug. Das Oratorium wurde leicht gelürzt um es auf 2 Stunden zu bringen (Pause geht nicht wegen mangelnderToiletteanlagen).
Andreas Pixner dirigiert sehr stark und hat den Chor wirklich gut vorbereitet. Präzises Singen und viel Emotion kommen herüber. Der Sopran ist derzeit wirklich ausgezeichnet (was nicht immer so war) und selbstverständlich auch der Rest. Für einen Amateurchor ist das einen Mammutaufgabe solche Mengen neben dem "normalen" Programm auch noch einzustudieren, Der Chor bekam auch verdienterweise noch einen Extraapplaus!
Die Solisten waren allesamt ausgezeichnet. Cornelia Horak mit fast keiner Schärfe (das kann sie manchmal), Martina Steffl mit ihrem schönen Alt, Gernot Heinrich klar und sehr schön (seine erate Arie war wundervoll) und Klemens Sander mit weichem besonders angenehmem Bass.
Ein großes Lob an alle!
Mitwirkende:
Cornelia Horak, Sopran
Martina Steffl, Alt
Gernot Heinrich, Tenor
Klemens Sander, Bass
Chorvereinigung St. Augustin und Orchester
Dirigent: Andreas Pixner
Mittwoch, 16. Mai 2018
Dienstag, 15. Mai 2018
Artemis Quartett / Leonskaja, 14. Mai 2018, Mozartsaal
Schostakowitsch ist meins, Dvorak nicht ganz so. Bei dem ist mir manchmal etwas fad. Aber gestern war es besser. Alles war wunderbar gespielt, so natürlich und eigentlich heimelig, aber trotzdem wunderbar intensiv. Elisabeth Leonskaja verstärkte das Quartett und fügte sich aufs harmonischte ein.
Die Schostakowitsch Stücke brillant und erfrischend, nicht zu hart, sondern melodisch. Der Dvorak ein romantisches Klangbad, aber dabei ganz luftig.
Interpreten
Programm
Die Schostakowitsch Stücke brillant und erfrischend, nicht zu hart, sondern melodisch. Der Dvorak ein romantisches Klangbad, aber dabei ganz luftig.
Interpreten
Artemis Quartett
Vineta Sareika, Violine
Anthea Kreston, Violine
Gregor Sigl, Viola
Eckart Runge, Violoncello
Elisabeth Leonskaja, KlavierVineta Sareika, Violine
Anthea Kreston, Violine
Gregor Sigl, Viola
Eckart Runge, Violoncello
Programm
Dmitri Schostakowitsch
Streichquartett Nr. 5 B-Dur op. 92 (1952)
Antonín Dvořák
Klavierquintett A-Dur op. 81 (1887)
***
Dmitri Schostakowitsch
Klavierquintett g-moll op. 57 (1940)
Dienstag, 8. Mai 2018
All About Eve, 7. Mai 2018, Kammerspiele
Ein ausgezeichneter Abend, ein sehr gutes Stück für großartige Schauspieler. Sandra Cervik und Joseph Lorenz beherrschen die Bühne. Wie die kleine Eve von Martina Ebm sich vom Trutscherl zum Star wandelt kam gut hinüber. Alle Nebenrollen erstklassig besetzt.
siehe auch:
Kritik von Renate Wagner/Merker
Regie
Herbert Föttinger
Bühnenbild
Walter Vogelweider
Kostüme
Birgit Hutter
Musik
Mario Pecoraro
Dramaturgie
Leonie Seibold
Licht
Emmerich Steigberger
Klavier
Belush Korenyi
Addison DeWitt, Kritiker
Joseph Lorenz
Margo Channing, Schauspielerin
Sandra Cervik
Birdie, Garderobiere
Susa Meyer
Lloyd Richards, Theaterautor
Alexander Pschill
Eve Harrington
Martina Ebm
Karen Richards
Martina Stilp
Bill Sampson, Regisseur
Raphael von Bargen
Claudia Caswell, Schauspielerin
Gioia Osthoff
Max Fabian, Produzent
Fritz Egger
Phoebe
Swintha Gersthofer
Und
Manuel Waitz, Denise Neckam, Sandra Schuller, Georg Drahosch, Robert Pichler, Christian Sappl
Manuel Waitz, Denise Neckam, Sandra Schuller, Georg Drahosch, Robert Pichler, Christian Sappl
Montag, 7. Mai 2018
Die goldene Stunde - Roman Hauser, 6. Mai 2018, Jesuitenkirche
Roman Hauser spielte wunderbare französische Orgelmeister. Grandios in der sonnendurchfluteten Kirche. EIn frühabendlicher Genuß!
Roman Hauser
CD-Präsentation
Voilà! Ça y est!
Symphonische Orgelmusik in der Wiener Jesuitenkirche
Dieses erste Klangportrait der Orgel in der Wiener Jesuitenkirche bringt einen Streifzug durch die französische Orgel‐Symphonik zu Gehör.
Die Orgel in der Wiener Jesuitenkirche ist eine stilgetreue Neuschöpfung im Geiste Cavaillé‐Colls und als solche in Österreich einzigartig; Inspiriert vom Instrument in Saint‐François‐de‐Sales in Lyon (1880, III/P/45), das u.a. stilbildend auf die Musikerfamilie Widor wirkte, bietet sie sämtliche klanglichen Finessen, deren die authentische Interpretation französischer Orgel‐Symphonik bedarf.
Roman Hauser, Hauptorganist des Hauses, spielt eine Auswahl aus dem Programm der vorliegenden CD. Danach findet ein Künstlergespräch unter der Moderation von Peter Frisée (Orgel City Vienna - radio klassik Stephansdom) statt.
Danach sind Sie herzlich zu Wein und Brot in den Garten der Jesuiten eingeladen
Roman Hauser
CD-Präsentation
Voilà! Ça y est!
Symphonische Orgelmusik in der Wiener Jesuitenkirche
Dieses erste Klangportrait der Orgel in der Wiener Jesuitenkirche bringt einen Streifzug durch die französische Orgel‐Symphonik zu Gehör.
Die Orgel in der Wiener Jesuitenkirche ist eine stilgetreue Neuschöpfung im Geiste Cavaillé‐Colls und als solche in Österreich einzigartig; Inspiriert vom Instrument in Saint‐François‐de‐Sales in Lyon (1880, III/P/45), das u.a. stilbildend auf die Musikerfamilie Widor wirkte, bietet sie sämtliche klanglichen Finessen, deren die authentische Interpretation französischer Orgel‐Symphonik bedarf.
Roman Hauser, Hauptorganist des Hauses, spielt eine Auswahl aus dem Programm der vorliegenden CD. Danach findet ein Künstlergespräch unter der Moderation von Peter Frisée (Orgel City Vienna - radio klassik Stephansdom) statt.
Danach sind Sie herzlich zu Wein und Brot in den Garten der Jesuiten eingeladen
Gemischter Satz, 5. Mai 2018, Konzerthaus
Ein Abend mit sehr unterschiedlichem Programm, aber immer begeisternd.
Die erste Kombination - Damensextett mit Wienerliedern war als Kombination die Beste!
Die Damen aus Leipzig sangen Schwierigstes ganz natürlich, dazu die Wienerlieder
Dann ein Klavierquartett gegen Techno - nicht ganz so das meine
Zum Schluß wunderbarer Boesch mit Franui und wieder der großartige Olafsson. Das Alphorntrio war ein wenig überflüssig!
Die erste Kombination - Damensextett mit Wienerliedern war als Kombination die Beste!
Die Damen aus Leipzig sangen Schwierigstes ganz natürlich, dazu die Wienerlieder
Dann ein Klavierquartett gegen Techno - nicht ganz so das meine
Zum Schluß wunderbarer Boesch mit Franui und wieder der großartige Olafsson. Das Alphorntrio war ein wenig überflüssig!
Gemischter Satz: Auftakt, 4. Mai 2018, Mozartsaal
An diesem Abend hat mich wieder Florian Boesch und vor allem Vikingur Olafsson begeistert. Insgesamt war der Abend runder als der Erste, sehr unterhaltsam das Mundharmonikaquartett.
Mira Lu Kovacs war sehr gut, aber ihre Musik ist nicht so die Meine. Dörte Lyssewski liest immer ausgezeichnet.
Freitag, 4. Mai 2018
Gemischter Satz: Vorspiel, 3. Mai 2018, Mozartsaal
Ein ausgezeichneter Abend mit manchen Längen! Die Blockflötenstücke waren etwas zu lang, auch das Quartett eines moderen japanischen Komponisten. Aber die sontigen Stücke großartig!
Vor allem Florian Bösch mit den Liedern eines fahrenden Gesellen!
Interpreten
Dorothee Oberlinger, Blockflöte
Florian Boesch, Bassbariton
Musicbanda Franui
Fauré Quartett
Dörte Lyssewski, Lesung
Víkingur Ólafsson, Klavier
Die Strottern & Blech
Willi Resetarits, Gesang, Mundharmonika, Ukulele
Ernst Molden, Gesang, Gitarre
Walther Soyka, Wiener Knopfharmonika, Gesang
Hannes Wirth, Gitarre, Gesang
Steinbrener / Dempf & Huber, Bühnenraumkunst
Programm
Vor allem Florian Bösch mit den Liedern eines fahrenden Gesellen!
Interpreten
Dorothee Oberlinger, Blockflöte
Florian Boesch, Bassbariton
Musicbanda Franui
Fauré Quartett
Dörte Lyssewski, Lesung
Víkingur Ólafsson, Klavier
Die Strottern & Blech
Willi Resetarits, Gesang, Mundharmonika, Ukulele
Ernst Molden, Gesang, Gitarre
Walther Soyka, Wiener Knopfharmonika, Gesang
Hannes Wirth, Gitarre, Gesang
Steinbrener / Dempf & Huber, Bühnenraumkunst
Programm
19:00 Uhr, 1. Teil
Fauré Quartett / Dorothee Oberlinger / Dörte Lyssewski
Dauer ca. 40 Minuten
Dauer ca. 40 Minuten
20:10 Uhr, 2. Teil
Musicbanda Franui / Florian Boesch / Dorothee Oberlinger / Vikingur Olafsson / Dörte Lyssewski
Dauer ca. 40 Minuten
Dauer ca. 40 Minuten
21:20 Uhr, 3. Teil
Dorothee Oberlinger / Dörte Lyssewski / Die Strottern & Blech & Molden / Resetarits / Soyka / Wirth
Dauer ca. 40 Minuten
Dauer ca. 40 Minuten
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