Ein toller Abend, der vor allem
Oksana Lyniv zu danken war. Es war ein wunderbares Dirigat zu soannender Musik. Ich kann da den Kritikern nicht zustimmen, mir hat das Werk sehr gut gefallen. Ich gehe noch einmal. Es war eine interessante und stimmige Inszenierung mit vielen spannenden Details. Tolle schauspielerische Leistungen!!
Lena Belkina sang wunderschön, ihr Mezzo ist allerdings für größere Häuser nicht geeignet, sie stiess manchmal an ihre Grenzen.
Willard White war gut,
Raymond Very hat ein sehr schönes Timbre.
Dmitry Golovnin ist ein scharfer Tenor,
Simona Mihai noch schärfer (sie hat mir nciht gefallen). Hingegen
Kristján Jóhannesson und
Daniel Schmutzhard großartig. Für Martin Winkler habe ich eine persönlcihe Vorliebe! Der Schönberg Chor (wie immer) unwahrscheinlich toll!
Dominik Troger
Renate Wagner
Musikalische
Leitung |
Oksana Lyniv |
Inszenierung |
Lotte de Beer |
Ausstattung |
Clement & Sanou |
Licht |
Alessandro Carletti |
Dramaturgie |
Peter te Nuyl |
Choreographie |
Ran Arthur Braun |
Johanna |
Lena Belkina |
Thibaut
d’Arc, ihr Vater |
Willard White |
Raimond,
ihr Verlobter |
Raymond Very |
König
Karl VII. |
Dmitry Golovnin |
Agnès
Sorel |
Simona Mihai |
Erzbischof
von Reims |
Martin Winkler |
Lionel |
Kristján Jóhannesson |
Dunois |
Daniel Schmutzhard |
Bertrand |
Igor Bakan |
Loré |
Florian Köfler |
Ein
Soldat |
Ivan Zinoviev |
Orchester |
Wiener Symphoniker |
Chor |
Arnold Schoenberg Chor (Ltg.
Erwin Ortner) |
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