Wieder ein toller Abend in der Staatsoper, ein durch und durch gelungene Produktion - beeindruckende Inszenierung, wieder einmal von Hartmann. Das einsame Bett und vor allem das Schlußbild, der Graben der alles trennt.
Es beginnt wieder mit einem tollen Dirigenten - Alexander Soddy, der uns schon bei der Elektra so gut gefallen hat. Auch sind alle Rollen großartig besetzt. Groissböck ein nicht nur böser, sondern auch nachdenklicher Boris, Popov in seiner kurzen Rolle auffallend, Herrlich Golovin als schmieriger Sergej, eine tolle Mikhailenko als Katerina. DAneben fielen noch Ebenstein als Schäbiger , Solotnikov als Pope und Dumitrescu als Alter Zwangsarbeiter sehr positiv auf.
BESETZUNG 31.05.2023
DirigentAlexander Soddy
InszenierungMatthias Hartmann
BühnenbildVolker Hintermeier
KostümeSu Bühler
ChoreographieTeresa Rotemberg
Boris IsmailowGünther Groissböck
Sinowi IsmailowAndrei Popov
Katerina IsmailowaElena Mikhailenko
SergejDmitry Golovnin
AxinjaEvgeniya Sotnikova
SonjetkaMaria Barakova
der SchäbigeThomas Ebenstein
VerwalterHans Peter Kammerer
HausknechtMarcus Pelz
PolizeichefAttila Mokus
PolizistHans Peter Kammerer
LehrerCarlos Osuna
WächterMarcus Pelz
Alter ZwangsarbeiterDan Paul Dumitrescu
ZwangsarbeiterinJenni Hietala
Geist des Boris TimofejewitschGünther Groissböck
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