Liebe Barbara!
Wenn Du das liest, darf ich Dir sagen, dass Du wirklich etwas versäumt hast im zweiten Teil!
Ein Konzert mit zwei unterschiedlichen Hälften. Vor der Pause ein elendes Tschaikowsky Konzert. Eine Pianistin die zwar technisch perfekt spielte, aber mehrfach das Orchester zudeckte (schon in der Einleitung, besonders aber das Cello-Solo) und auch sonst hart und laut hämmerte und viel zuviel Pedal verwendete. Das Orchester ungenau, verpatzte Einsätze, unharmonisch und lärmend. Selbst die Zugabe war nicht besser
Allerdings kamen sie wie verwandelt zurück. Der Bartok wunderbar, alles präzise und Lärm war nicht zu hören. Spannend und interessant, mir kam es wie ein Wunder vor!
BESETZUNG
Wiener Symphoniker
Anna Vinnitskaya, Klavier
Petr Popelka, Dirigent
PROGRAMM
Peter Iljitsch Tschaikowsky
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 b-moll op. 23 (1874–1875)
Gespielte Zugabe(n):
Dmitri Schostakowitsch:
Lyrischer Walzer (Tänze der Puppen Nr. 1)
***
Béla Bartók
Konzert für Orchester Sz 116 (1943)
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