Der Geiger brauchte bis zu Kadenz im ersten Satz (höllisch - fast durchgehend im Doppelgriff), bis dahin klang es wie Etüden, aber dann befreit, auch das Orchester.
Nach der Pause ein sehr schöner Cherubini - klang als ob Beethoven abgeschrieben hätte. Die Schubert-Symphonie wurde in rasendem Tempo gespielt - aber sehr fluffig und lustig. Die Trompeten waren etwas zu laut
Wiener KammerOrchester
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