Der Schubert sehr intensiv, aber viel zu streng und nicht frei musiziert, der Connesson gefällig (Peter sagt "so komponiert man nicht 2022) Der Debussy erst im dritten Satz frei
Sehr toll gespielt, intensiv und konzerntriert, aber nicht frei
Vielleicht auch geschuldet, dass Tanaka eingesprungen ist.
BESETZUNG
Belcea Quartet
Corina Belcea, Violine
Ayako Tanaka, Violine
Krzysztof Chorzelski, Viola
Antoine Lederlin, Violoncello
PROGRAMM
Franz Schubert
Streichquartett Es-Dur D 87 (1813)
Guillaume Connesson
Streichquartett Nr. 2 »Les instants retrouvés« (EA)
Kompositionsauftrag von Arts et Lettres, Vevey, Kölner Philharmonie, Wiener Konzerthaus, Wigmore Hall, Flagey, Musik i Syd, Helsinki Seriös, Muziekgebouw Amsterdam und The Belcea Quartet Charitable Trust
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Claude Debussy
Streichquartett g-moll op. 10 (1893)
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Zugabe:
Claude Debussy
2. Satz: Assez vif et bien rythmé (Streichquartett g-moll op. 10) (1893)
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