Ein sehr gutes unterhaltsames Musical, ausgezeichnet umgesetzt in der Volksoper. Sehr komisch Vikrot Gernot, grandios Drew Sarich - meine Frau ist neidisch auf seine Beine! Oliver Liebl ist nicht wirklich mein Fall, herzig Theresa Day, urkomisch Niki Hagg, vor allem als brasilianische Karnevalsfigur!
Juriaan Blees eine wunderbare Tunte!
Alle ausgezeichnet gespielt und getanzt
Auch ein begeistertes Publikum, dass die ganze Vorstellung mitging
Sonntag, 23. Februar 2025
La Cage aux Folles, 22. Februar 2025, Volksoper
Freitag, 21. Februar 2025
Streichquartett der Staatskapelle Berlin / Leonskaja, 20. Februar 2025
Zu Beginn ein enttäuschender Mendelssohn, hart und ruppig gespielt, unruhiger Ton!
Das Brahms-Quartett dann viel besser, plötzlich klangen die Instrumente ganz anders. Der Cellist war manchmal zu laut. Das Beste war der Schumann nach der Pause, wirklich gelungen, rund und interessant! Leonskaja immer noch phänomenal.
Dieses Quartett ist ein Kollektiv, mir scheint der Primgeiger nimmt sich zusehr zurück
Vor der Zugabe gegangen!
Lt Pressekritik war der furchtbare Ton Absicht - ich denke, es macht es nicht besser.
Wenn ein Quartett einen metallischen, kratzig-kalten Sound präsentiert, noch dazu bei einem romantischen Stück, ist das meist ein legitimer Grund zur Enttäuschung. Das Streichquartett der Staatskapelle Berlin spielte aber nicht zufällig so nah am Steg, sondern fühlte so die tiefe Trauer Mendelssohns nach, die er in einem seiner letzten Werke, dem Streichquartett f-Moll op. 80, für seine überraschend verstorbene Schwester Fanny in Musik goss.
Besetzung
Streichquartett der Staatskapelle Berlin
Wolfram Brandl, Violine
Krzysztof Specjal, Violine
Yulia Deyneka, Viola
Claudius Popp, Violoncello
Elisabeth Leonskaja, Klavier
Programm
Felix Mendelssohn Bartholdy
Streichquartett f-moll op. 80 (1847)
Johannes Brahms
Klavierquartett Nr. 3 c-moll op. 60 (1855–1875)
***
Robert Schumann
Klavierquintett Es-Dur op. 44 (1842)
ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Sternath / Poschner, 20 Februar 2025, Konzerthaus
Generalprobe.
Abwechslungsreiche Generalprobe. Als erstes die Wantenaar, okay gut gespielt, dann Begann der Prokofjew, unterbrochen durch eine defekte Taste, daher wurde die Zugabe (Rosamunde) geprobt, sehr schön, dann doch der Prokofjew. Poschner sehr schön dirigiert, Sternath toll, wunderbar in der Technik und sehr schön gespielt!. Dann musste ich leider gehen
Besetzung
ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Lukas Sternath, Klavier
Great Talent
Markus Poschner, Dirigent
Programm
Mathilde Wantenaar
Prélude à une nuit américaine (2018–2019)
Sergej Prokofjew
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 C-Dur op. 26 (1917–1921)
***
Richard Strauss
Aus Italien. Sinfonische Fantasie G-Dur op. 16 (1886–1887)
Franz Schubert
Entracte III (Rosamunde, Fürstin von Cypern D 797) (1823)
Montag, 17. Februar 2025
Faust / Gabetta / Bezuidenhout, 16. Februar 2025, Mozartsaal
Wie schön das Schubert-Trio gespielt werden kann. Wir waren gerührt und berührt!
Im Erzherzog-Trio waren zu Beginn noch leichte Abstimmungsprobleme, Klavier zu leise, Cello zu laut, die sich aber bald legten.
Der Schubert von Anfang bis Ende perfekt!
Sol Gabetta spielte mit so wunderschönem Klang, gar herrlich war es!
BESETZUNG
Isabelle Faust, Violine
Sol Gabetta, Violoncello
Kristian Bezuidenhout, Hammerklavier
PROGRAMM
Ludwig van Beethoven
Klaviertrio B-Dur op. 97 »Erzherzog-Trio« (1811)
***
Franz Schubert
Klaviertrio Es-Dur D 929 (1827)
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copyright Julia Wesely |
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Copyright Marco Borggrave |
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Copyright Marco Borggrave |
Samstag, 15. Februar 2025
Schachnovelle, 15. Februar 2025, Burgtheater
Nils Strunk bot wieder eine herausragende Leistung. Diese Wandlungsfähigkeit und Präzision, dazu seine Musikalität und Klavierspiel. Große Freude, auch beim zweiten Mal.
Mittwoch, 12. Februar 2025
Liederabend Patricia Nolz, 12. Februar 2025, Mozartsaal
Ein Weltklasseabend - die Programmauswahl, die Interpretation und die wunderbare Stimme sowie eine perfekter Mann am Klavier!
Selten so schöne Lieder gehört!
Wir alle waren berührt und es kamen uns die Tränen!
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Copyright Florian Gerhardus |
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Patricia Nolz © Lukas Gansterer |
BESETZUNG
Patricia Nolz, Mezzosopran
Malcolm Martineau, Klavier
PROGRAMM
Robert Schumann
Die Blume der Ergebung op. 83/2 (Drei Gesänge) (1850)
Liebeslied op. 51/5 (Lieder und Gesänge) »Dir zu eröffnen mein Herz« (1849)
Stille Tränen op. 35/10 (Kerner-Lieder) (1840)
Du bist wie eine Blume op. 25/24 (Myrten) (1840)
Mein Wagen rollet langsam op. 142/4 (Vier Gesänge) (1840)
Hugo Wolf
Auf einer Wanderung (Mörike-Lieder Nr. 15) (1888)
Um Mitternacht (Mörike-Lieder Nr. 19) (1888)
Begegnung (Mörike-Lieder Nr. 8) (1888)
Das verlassene Mägdlein (Mörike-Lieder Nr. 7) (1888)
Heimweh (Mörike-Lieder Nr. 37) (1888)
Alexander Zemlinsky
Sechs Gesänge nach Texten von Maurice Maeterlinck op. 13 (1910–1913)
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Robert Schumann
Frauenliebe und -leben op. 42 (1840)