Nach langer Zeit wieder ein wunderschöner Abend in der Jesuitenkirche. Die Werke Widors sind monumental und großartig anzuhören. Peter Frisée spielt wirklich schön
Charles-Marie Widor (1844–1937)
Symphonie n. 7 op. 42 n. 3
I. Moderato
II. Choral
III. Andante
IV. Allegro ma non troppo
V. Lento
VI. Finale
intensive Performance, das schönste waren die Gesänge. die Texte in Ordnung
Diesmal aus dem Stehparterre angeschaut, da wirkt die letzte Szene besser. Aber die Wirkung geht verloren, da man nie erkennt wer gerade getötet wird. Da war es in Graz doch viel eindrucksvoller!!
Sonst kann ich nur den Eindruck von Sonntag bestätigen, allerdings war es doch runder im Gesamten. Vor allem Eve-Maud Hubeau sang nicht so scharf. Beide Priorinen wieder eindrucksvoll, die Männer alle ausgezeichnet, vor allem Bernard Richter, seine Stimme gefällt mir sehr gut.
Leider setzte auf den "verbilligten" Plätze n schon im ersten Teil die Flucht ein, auch im Stehparterre
Ein leichtes Rosamunden Quartett, aber mit viel Energie gespielt. Das Lacherstorferstück war sehr unterhaltsam - die Musiker stellten sich vor und dann gab es Musik auf Basis ihrer Person.
Nach er Pause ein sehr starker Dvorak, hat mich beeindruckt!
Als Zugabe die Marien-Walzer von Lanner!
BESETZUNG
Simply Quartet
für den Gemeinschaftszyklus »Rising Stars« nominiert von Elbphilharmonie Hamburg, Konzerthaus Dortmund, Musikverein Wien und Wiener Konzerthaus präsentiert im Rahmen des Förderprogramms »Great Talent«
Danfeng Shen, Violine
Antonia Rankersberger, Violine
Xiang Lyu, Viola
Ivan Valentin Hollup Roald, Violoncello
PROGRAMM
Franz Schubert
Streichquartett a-moll D 804 »Rosamunde« (1824)
Julia Lacherstorfer
Un:fold (2021) (EA)
Kompositionsauftrag von Elbphilharmonie Hamburg, Konzerthaus Dortmund, European Concert Hall Organisation, Musikverein Wien und Wiener Konzerthaus
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Antonín Dvořák
Streichquartett Nr. 13 G-Dur op. 106 (1895)
Endlich eine gelungene Premiere. Eine wunderbare Musik!
Als erstes wäre der Dirigent zu loben, Bertrand de Billy bringt das Orchester zum Singen und begleitet die Sänger wunderbar. Hervorzuheben wäre vor allem die beiden Ehrwürdigen Damen Michaela Schuster und Maria Motolygina, dann auch Mère Marie Hubeaux.
Nicole Car ist ein verwundbares Wesen, die Männer ausgezeichnet.
Eine passende Inszenierung in einem Gewirr von Stäben, die Schlussszene vergeigt sie ein bißchen
Ein vorzüglicher Abend. Ein Piotr Beczala in Hochform, wahrscheinlich der beste Cavardossi heute.
Wiederholung der Sternenarie - da halten alle ihren Atem an. Bryn Terfel auch Weltklasse, allerdings wird er schon alt, aber ein bösartiger Scarpia. Agresta sehr gut, aber nicht ganz die Klasse, sehr schön "Vissi D'arte". Sehr gut dirigiert, Unterreiner ausgezeichnet, eine Stütze des Hauses, Bankl ein echtes Original, ein wahrer Nachfolger von Sramek!!
gg
Sehr fein, ein netter Debussy, unterhaltsam
Danach dann ein sehr intensiver und "anstrengender" Brahms, hat mir sehr gut gefallen, dann ab in den Sommer mit Schwung
BESETZUNG
Jess-Trio-Wien
Elisabeth Jess-Kropfitsch, Violine
Stefan Jess-Kropfitsch, Violoncello
Johannes Jess-Kropfitsch, Klavier
PROGRAMM
Claude Debussy
Klaviertrio G-Dur (1879)
Johannes Brahms
Klaviertrio Nr. 3 c-moll op. 101 (1886)
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Zugabe:
Johannes Kropfitsch
Medley über O Sole Mio
Ein sehr intensiver Abend, sehr gut gesungen, besonders die Männer haben gut gefallen. Auch Katja - Ieva Prudnikovaitė hat sehr gefallen, Ekaterina Sannikova ein bißchen scharf.
Inszenierung sehr gut - der Eisenbahnwaggon hat gut gepasst, die Geschichte wurde sehr spannend erzählt. Ausgezeichnet das Orchester.
ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Arnold Schoenberg Chor (Leitung: Erwin Ortner)
Ein herrlich unterhaltsamer Abend. Das Auditorium war voller Kinder, die begeistert mitgegangen sind.
Die Sänger waren gut bis sehr gut, Urquhart wirklich ausgezeichent. Kinder erstaunlich, doch sehr große Rolle und perfekt gesungen und gespielt!
Edelweiß ist wirklich ein Schlager.
