Patrick Hahn, der öst. Jungstar unter den Dirigenten machte seine Sache sehr gut, elegant und akkurat, leider fehlte ein bisserl der Pep im Schostakowitsch, ganz anders dann der Beethoven, klar und sehr schön dirigiert. Die jungen Solisten ausgezeichnet, kleine Abstriche bei der Geigerin, leider oft schrill. Hingegen ein toller Pianist
BESETZUNG
Wiener Symphoniker
Lukas Sternath, Klavier (21)
María Dueñas, Violine (22)
Kian Soltani, Violoncello (30)
Patrick Hahn, Dirigent (27)
PROGRAMM
Franz Schreker
Zwischenspiel (Der Schatzgräber) (1915–1918)
Dmitri Schostakowitsch
Suite für Varieté-Orchester
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Ludwig van Beethoven
Konzert für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester C-Dur op. 56 »Tripelkonzert« (1803–1804)
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Zugabe:
Fritz Kreisler
Kleiner Wiener Marsch
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