Zu Beginn ein etwas anderer Haydn, nicht so geglättet wie gewohnt. Ein spannender Bartók, sehr dissonant und einsätzig, viergeteilt.
Nach der Pause das große G-Dur Quartett (Dauer eine knappe Stunde), aber so schön gespielt. Ohne Ermüdungserscheinung durchgehalten.!
BESETZUNG
Quatuor Ébène
Pierre Colombet, Violine
Gabriel Le Magadure, Violine
Marie Chilemme, Viola
Yuya Okamoto, Violoncello
PROGRAMM
Joseph Haydn
Streichquartett g-moll Hob. III/33 (1772)
Béla Bartók
Streichquartett Nr. 3 Sz 85 (1927)
***
Franz Schubert
Streichquartett G-Dur D 887 (1826)
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