Der erste Sibelius war sehr zurückhalten und elegisch, nicht wirklich für mich.
Joshua Bell spielte dann das Mendelssohn-Violinkonzert, grandios, männlich, mit herrlichem Ton wunderbar begleitet vom Orchester. Als Zugabe der unvermeidliche Bach!
Nach der Pause eine wunderschöne Sibelius-Fünfte.
Ein wunderbarer Abend
Interpreten
Wiener Symphoniker, Orchester
Joshua Bell, Violine
Vasily Petrenko, Dirigent
Programm
Jean Sibelius
Pohjolan tytär «Pohjolas Tochter». Symphonische Fantasie op. 49 (1906)
Felix Mendelssohn Bartholdy
Konzert für Violine und Orchester e-moll op. 64 (1844)
Zugabe:
Johann Sebastian Bach
Partita Nr. 3 E-Dur BWV 1006 für Violine solo (Gavotte en Rondeau) (1720)
Jean Sibelius
Symphonie Nr. 5 Es-Dur op. 82 (1915-1919)
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