Sehr gut dirigiert, interessant und relativ spannend dirigierte Jesús López Cobos.
Es war die erste Vorstellung der Serie, daher klappte nicht alles am Anfang, aber dann wurde es konsistenter. Ambrogio Maestri sang einen noblen und intensiven Scarpia. Adrienne Peiczonka war diesmal viel besser, ab dem 2. Akt sang sie wunderschön, Yonghoon Lee, den wir noch nie gehört haben, hat mir weniger gefallen, vor allem das überaus metallische Timbre war nicht meins. Überraschend gut war mein nicht so geliebter Moisiuc als Mesner, Ryan Speedo Green bot eine ordentliche Leistung.
Dirigent | Jesús López Cobos |
Regie | Margarethe Wallmann |
Ausstattung | Nicola Benois |
Floria Tosca | Adrianne Pieczonka |
Mario Cavaradossi | Yonghoon Lee |
Baron Scarpia | Ambrogio Maestri |
Cesare Angelotti | Ryan Speedo Green |
Mesner | Alexandru Moisiuc |
Spoletta | Wolfram Igor Derntl |
Sciarrone | Hans Peter Kammerer |
Schließer | Ayk Martirossian |
Hirte | Kin der Opernschule |
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