Je Fuchteln desto fad Ein schönes Konzert mit Abstrichen. Das Programm ist ein echtes "Schlagerprogramm", leider wurde die Chance nicht genützt. Noseda deckte, vor allem im ersten Satz des 2. Rachmaninoff-Klavierkonzertes den Pianisten fast vollkommen zu, aber dem zweiten Satz ging es. Die Balance im Orchester hat auch nicht immer gepasst. Daniil Trifonov spielte sehr schön und innig und auch kraftvoll, hatte aber wenig Chancen auf Durchsetzung Nach der Pause eine ganz schöne Scheherazade, leider die Harfe zu laut, die Sologeige mäßig schön, die Flötensoli naja, hingegen das Klarinettensolo wunderbar. Wiener Symphoniker / Trifonov / Noseda | |||||||||||||||||||||||||||
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Mittwoch, 12. November 2014
WSO, Noseda, Trifonov, 11. November 2014, Konzerthaus
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