Es war ein unheimlich spannender Abend,
Mikko Franck schaffte es von der ersten Sekunde mitreißend zu dirigieren. dazu kamen die Comprimarii (zu viele um sie zu nennen), die ausnahmslos sehr gut sangen, was der Aufführung sehr gut tat.
Dazu drei hervorragende Solisten! Als ersten
Tomasz Konieczny der mit dem Jack Rance eine Traumrolle gefunden hat, er bringt das Angriffige und auch das Liebende sehr gut herüber, Eva
-Maria Westbroek singt wunderbar, allerdings zu Beginn mit ein bisserl viel Vibrato, das sie dann fast verloren hat.
José Cura sang wirklich sehr schön.
Die Inszenierung gefällt mir wirklich gut, das Containerdorf strahlt diese Trostlosigkeit aus, die passend ist. Die Hütte von Minnie ist sehr gelungen, das Schlußbild sehr stimmig.
Darstellerisch alle wieder ausgezeichnet!
Mikko Franck | Dirigent
Marco Arturo Marelli | Regie und Licht
Marco Arturo Marelli | Bühnenbild
Dagmar Niefind | Kostüme
Eva-Maria Westbroek | Minnie
Tomasz Konieczny | Sheriff Jack Rance
José Cura | Dick Johnson (Ramerrez)
Joseph Dennis | Nick
Alexandru Moisiuc | Ashby
Boaz Daniel | Sonora
Thomas Ebenstein | Trin
Mihail Dogotari | Sid
Igor Onishchenko | Bello
Peter Jelosits | Harry
Benedikt Kobel | Joe
Clemens Unterreiner | Happy
Marcus Pelz | Larkens
Ayk Martirossian | Billy Jackrabbit
Miriam Albano | Wowkle
Orhan Yildiz | Jake Wallace
Orhan Yildiz | José Castro
Wolfram Igor Derntl | Postillion
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