Ein Abend mit zwei Gesichtern. Vor der Pause das Mozart-Klarinetten Quintett uninspiriert und einfach nett gespielt.
Nach der Pause ein intensivster Brahms, den ich nicht kannte. Vor allem das 4. Satz war wunderschön. Auch die Streicher haben (bei anderem Klarinettisten) auch viel besser gespielt. Man hatte den Eindruck, dass der Mozart zu wenig geprobt wurde.
Daniel Ottensamer hat im Vergleich zu seinem Berliner Kollegen den schöneren Ton. Wenzel Fuchs klang meist "picksüß"
Programm
Wolfgang Amadeus Mozart Quintett für Klarinette, zwei Violinen, Viola und Violoncello A-Dur, KV 581, „Stadler Quintett“— Pause —
Johannes Brahms Quintett für Klarinette, zwei Violinen, Viola und Violoncello h-Moll, op. 115
Besetzung:
1. Violine Jose Maria Blumenschein
2. Violine Marian Lesko
Bratsche Gerhard Marschner
Cello Robert Nagy
Klarinette Wenzel Fuchs (Mozart)
Daniel Ottensamer (Brahms)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen