Dienstag, 12. März 2019

Cavalleria rusticana / Pagliacci, 11. März 2019, Staatsoper


Zwei so schöne Opern und hervorragend dirigiert von Graeme Jenkins. Es war spannend von Anfang bis Ende, obwohl es die erste Vorstellung der Serie war.
Gespannt war man auf das Rollendebüt von Elīna Garanča. Sie übertraf die hohen Erwartungen . Eine unglaubliche Bühnenpräsenz und herrliche Stimme. Yonghoon Lee hat mir besser gefallen als die letzten Male. Es klang nicht so metallisch. Das Duett war wirklich herzzerreissend. Paolo Rumetz ist falsch besetzt. Er bemüht sich sehr, aber seine Stimme wird langsam alt. Er war auch sehr gut. Hervorragend Zoryana Kushpler und vor allem Svetlina Stoyanova.

Fabio Sartori ist ein großartiger Canio, sehr schönes Timbre! George Petean ist eine Luxusbesetzung für den Tonio, herrlich sein Vorspiel vor dem Vorhang. Marina Rebeka ist ausgezeichnet, ihre Arie berührt aber nicht. Jörg Schneider gefällt mir immer noch besser. Igor Onishchenko ist immer noch gut, aber mehr als okay gilt hier nicht.

Renate Wagner (Merker)

Cavalleria rusticana


Dirigent  Graeme Jenkins 
Regie und Ausstattung  Jean-Pierre Ponnelle

Santuzza Elīna Garanča 
Turiddu Yonghoon Lee 
Alfio Paolo Rumetz 
Lucia Zoryana Kushpler 
Lola Svetlina Stoyanova 


Pagliacci


Dirigent  Graeme Jenkins 
Regie und Ausstattung  Jean-Pierre Ponnelle

Canio (Pagliaccio) Fabio Sartori 
Nedda (Colombina) Marina Rebeka 
Tonio (Taddeo) George Petean 
Beppo (Arlecchino) Jörg Schneider 
Silvio Igor Onishchenko 







































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