Montag, 7. November 2016

Pension Schöller, 6. November 2016, Burgtheater

Schade um die vergebene Chance!
Es wurde zwar ausgezeichnet gespielt, aber die durch den Regisseur vorgegebene Outrage und auch Verlängerung wurde die Chance vergeben, eine Renner zu schaffen. Das Stück gibt ja wirklich viel her, aber es war einfach zuviel. Nach 2 1/4 Stunden verliessen wir nach dem 2. Akt das Theater!


Suehe auch:
http://der-neue-merker.eu/wien-burgtheater-pension-schoeller










Regie: Andreas Kriegenburg
Bühne: Harald B. Thor
Kostüme: Andrea Schraad
Licht: Friedrich Rom
Dramaturgie: Hans Mrak




Philipp Klapproth
Roland Koch
Ulrike Sprosser, Witwe, seine Schwester
Alexandra Henkel
Ida, ihre Tochter
Alina Fritsch
Franziska, ihre Tochter
Marta Kizyma
Alfred Klapproth
Tino Hillebrand
Ernst Kissling, Maler, Alfreds Freund
Martin Vischer
Fritz Bernhardy
Michael Masula
Josephine Krüger, Schriftstellerin
Christiane von Poelnitz
Schöller, ehemaliger Musikdirektor
Bernd Birkhahn
Amalie Pfeiffer, seine Schwägerin
Sabine Haupt
Friederike, ihre Tochter
Aenne Schwarz
Eugen Rümpel
Max Simonischek
Gröber, Major a.D.
Dietmar König
Jean, Zahlkellner
Sabine Haupt

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