Und gleich wieder einwunderbarer Abend. Die Musik strömt wunderbar und geht wirklich ins Herz. Dazu zwei großartige Hauptdarsteller. Ein viriler
Roberto Alagna, der alle Facetten der Rolle auskostet und ein sowohl ein echter Held, als qauch ein zwiespältig Liebender ist.
Elīna Garanča singt mit klarer und reiner Stimme, ist immer bühnenpräsent.
Carlos Álvarez mit samtweicher Stimme ist allerdings zu nett. Der Rest ausgezeichnet. Das ist das Schöne am Wiener Opernhaus, dass auch kleinste Rolle erstklassig besetzt sind. Die Inszenierung ist okay aber nicht mehr, da vor allem der zweite Akt komisch ist.
Dirigent
| Marco Armiliato
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Regie
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Alexandra Liedtke
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Bühnenbild
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Raimund Orfeo Voigt
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Kostüme
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Su Bühler
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Choreographie
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Lukas Gaudernak
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Licht
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Gerrit Jurda
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Dalila |
Elīna Garanča
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Samson |
Roberto Alagna
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Oberpriester des Dagon |
Carlos Álvarez
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Abimélech |
Sorin Coliban
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ein alter Hebräer |
Dan Paul Dumitrescu
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Kriegsbote der Philister |
Leonardo Navarro
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erster Philister |
Jörg Schneider
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zweiter Philister |
Marcus Pelz
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