Der Beethoven war so fein und zärtlich gespielt, der Bartok dann kraftvoll.
Nach der Pause eine wunderbare Pianistin, der Steinway klang fast nie hart, sondern viel wärmer als üblich. Ein Schumann vom feinsten!!
siehe auch:
http://diepresse.com/home/kultur/klassik/5176056/Fuer-Schumann-braucht-man-mehr-Schattierungen
Interpreten
Artemis Quartett
Vineta Sareika, Violine
Anthea Kreston, Violine
Gregor Sigl, Viola
Eckart Runge, Violoncello
Anna Vinnitskaya, KlavierVineta Sareika, Violine
Anthea Kreston, Violine
Gregor Sigl, Viola
Eckart Runge, Violoncello
Programm
Ludwig van Beethoven
Streichquartett D-Dur op. 18/3 (1799)
Béla Bartók
Streichquartett Nr. 3 Sz 85 (1927)
***
Robert Schumann
Klavierquintett Es-Dur op. 44 (1842)
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