Die c-Moll zu Schluss war ein echtes Highlight! So intensiv noch nie gehört. Sie war gespenstisch und zum Fürchten, besonders der 2. Satz, der 3. war dann auch nicht tröstlich.
Die As-Dur war sicher die schwächst Sonate von Schubert, nett aber nicht mehr Dann die Fünf Klavierstücke ab dem 2. interessant, aber auch ein Jugendwerk. Die e-Moll schön.
Insgesamt bravourös gespielt. Fast keine Patzer und kein Hänger
Interpreten
Elisabeth Leonskaja, Klavier
Programm
Franz Schubert
Sonate As-Dur D 557 (1817)
Fünf Klavierstücke D 459a (1816 ?)
***
Sonate e-moll D 566 (1. und 2. Satz) (1817)
Sonate c-moll D 958 (1828)
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