Die zweite Aufführung war noch besser als die Erste!
Das Dirigat war ruhiger und langsamer, aber dadurch auch intensiver.
Von Anfang an waren alle in Hochform, das große Duett Beczala-Stoyanova ungeheur spannend, die Arien von Beczala, Stoyanova und Hvorostovsky grandios, Fahima perlend mit sehr klarer frischer Stimme.
Die beiden Bösen wunderbar, eigentlich schon fast komisch
Jesús López Cobos | Dirigent
Gianfranco de Bosio | Regie
Emanuele Luzzati | Bühnenbild
Santuzza Calì | Kostüme
Piotr Beczala | Gustaf III., König von Schweden
Dmitri Hvorostovsky | Graf René Ankarström
Krassimira Stoyanova | Amelia, seine Gattin
Nadia Krasteva | Ulrica, Arvedson, Wahrsagerin
Hila Fahima | Oscar
Igor Onishchenko | Christian
Alexandru Moisiuc | Graf Horn
Sorin Coliban | Graf Warting
Thomas Ebenstein | ein Richter
Thomas Ebenstein | ein Diener
siehe auch:
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