Yuja Wang ein kongeniale Künstlerin, feinster Anschlag. Dieses Mal war es ein eher nachdenkliches und zärtliches Schumann-Konzert, aber ging ans Herz.
Diese Symphonie von Schostakowitsch mit dem sehr langen ersten und ganz kurzen zweiten Satz ist weniger von rhythmischen Passagen geprägt, denn von langsamen.
Wiener Symphoniker
Yuja Wang, Klavier
Lorenzo Viotti, Dirigent
Programm
Robert Schumann
Konzert für Klavier und Orchester a-moll op. 54 (1841-1845)
***
Dmitri Schostakowitsch
Symphonie Nr. 10 e-moll op. 93 (1953)
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